Im Laufe der Zeit sammelt sich einiges an Projekten an, die vielleicht nicht ganz fertig, aber zu schade zum Wegwerfen sind. Hier gibt es ein paar Beispiele.
Finns Labyrinth
Mein Sohn kam irgendwann mit der Idee an, ein Spiel entwickeln zu wollen. Ich habe mich daran erinnert, wie ich vor 35 Jahren ein Labyrinth in Basic programmiert habe. Ich dachte, ich könnte ihn damit auch an Binärzahlen und Gedöns heranführen. Fehlanzeige. Spiele müssen heute eine perfekte Graphik, ein ausgefeiltes Belohnungssystem und eine ausgebuffte Spielmechanik haben. Die Schönheit der Mathematik zählt da nicht.
Wer will, kann ja mal einen Blick darauf werfen. Ein Tipp: Die Figur wird nur mit den vier Cursortasten gesteuert und mit Reload kann man das Labyrinth neu erzeugen.
Monopoly Simulator
In einem Frühwerk von mir wollte ich wissen, welche Straßen beim Monopoly am lukrativsten sind. Aus der Schule hatte ich noch was von der Monte-Carlo-Methode im Kopf und habe eine Simulator in JavaScript geschrieben, der anzeigt, wie oft man die einzelnen Felder kommt. Spoiler: In Stadelheim landet man am häufigsten, allerdings verteilt auf Besucher und Knasti.